Rentenlücke, ein geflügeltes Wort. Aber was bedeutet das genau? Jannes ist Berufseinsteiger, er hat sein Studium als Betriebswirt abgeschlossen und einen guten Job in einer bekannten Wirtschaftsberatungskanzlei erhalten. Das Geld stimmt und die Tätigkeit macht Jannes sehr viel Freude. Als Betriebswirt, also Wirtschaftsexperte, fühlt sich Jannes in der Lage, seine Vorsorge selbst in die Hand zu nehmen und den für ihn geeigneten Weg zu beschreiten.
Doch wie sich zeigt, ist ein Wirtschaftsstudium kein Garant dafür, die besten Produktlösungen für sich zu finden. Zu groß ist das Angebot und zu vielschichtig ist das Thema. Doch, dass etwas getan werden muss, steht für Jannes fest. Bereits aktuell ist die Situation zu beobachten, dass Senioren nicht mit ihrem Geld auskommen. Immer mehr Senioren arbeiten nebenbei. Ende letzten Jahres (2016) waren über 1.000.000 Personen in einer geringfügigen Beschäftigung über 65 Jahre alt, Tendenz steigend!
Rentenlücke ist jetzt schon groß
Immer mehr Senioren müssen Grundsicherung beantragen. Das ist dann eine besonders bittere Pille, denn gegebenenfalls vorhandene private Zusatzvorsorge hat offensichtlich nicht ausgereicht und wird nun auf die Grundsicherung angerechnet. Aktuellen Zahlen zufolge, erhalten ca. eine halbe Million Senioren die Grundsicherung, weil deren Rente geringer als das Sozialhilfeniveau ausfällt.
Jannes informiert sich regelmäßig über dieses Thema und nimmt seine private Vorsorge sehr ernst. Doch auch er, jemand, der sich in wirtschaftlichen Zusammenhängen auskennt, muss erkennen, dass zwischen Theorie und Praxis oft Welten liegen. Nachdem er sich also in unterschiedliche Richtungen informiert hat, stellt er fest, dass eine nachhaltige Vorsorge nicht auf Geldwerten aufgebaut sein kann. Ein ausgewogenes Portfolio aus Immobilien, Edelmetallen, Rohstoffen und Unternehmensbeteiligungen erscheint ihm als sinnvolle Strategie. Und da es vom Gesetzgeber her nicht erlaubt ist, solche Produkte aufgrund ihrer Risiken für die Altersvorsorge zu vermitteln, muss er seinem Berater und Vermittler einen abweichenden Abschlussgrund mitteilen.
Mit den Standardlösungen lässt sich die Rentenlücke nicht lösen
Wer heute noch glaubt, mit Lebensversicherung & Co. etwas für´s Alter tun zu können, wird früher oder später erkennen, dass er einem Mythos auf den Leim ging. Die Institute wie Banken und Versicherungen halten ihren Kunden systematisch klein, um selbst Profite zu machen. Langfristige Vorsorge ist niemals effizient, wenn diese auf Geldwerten aufgebaut wird. Sachwerte sind der einzige Weg, zu Wohlstand zu kommen. Eine gute Mischung aus unterschiedlichen Sachwertstrategien mit einer ausreichenden Streuung eröffnet zumindest die Chance auf einen gesicherten Lebensabend.
Mit Sachwerten die Rentenlücke schließen
Die Klassiker sind Edelmetalle und Immobilien. Die Vergangenheit zeigt eindeutig, dass die Besitzer von Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser gemeistert haben als diejenigen, die sich an ihr Geld klammerten. Sehr praktisch ist, dass man heutzutage sehr gut streuen kann.
Immobilien sollten nicht zu groß sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Sie sollten sich an Standorten befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die für Menschen attraktiv ist und wo es Arbeitsplätze gibt.
Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine geeignete Investition sein. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch landwirtschaftlich nutzbar für die Erzeugung von Nahrungsmitteln.
Nicht alles auf eine Karte setzen
Praktischer in Bezug auf Diversifikation wird es bei den Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle favorisieren, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind limitiert und somit sehr werthaltig. Der Goldjunge, Michael Boltres, bietet als Spezialist Edelmetalle im Tafelgeschäft oder per Edelmetallkonto mit Lagerdienstleistung an. Schwerpunkte liegen auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Die Beantwortung der Frage nach einem günstigen Einstieg bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu investieren, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines festen Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise vergleichsweise hoch sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf Dauer, kann man so einen stattlichen Edelmetallbestand aufbauen.
Ertrag beginnt beim Einkauf
Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Vieles höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Produktionskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben, muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan über 49.000 Euro bezahlen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Es bietet sich der Kauf physischer Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden und effektiv die Rentenlücke gestopft werden. Eine kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht den mehrwertsteuerfreien Einkauf der Weißmetalle. Diese Ersparnis lohnt sich.
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